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Bogic Vujosevic mit sicherem Händchen gegen sein Ex-TeamAusgerechnet gegen den amtierenden Meister der Admiral Basketball Bundesliga gelingt den ece bulls Kapfenberg der Befreiungsschlag in der Liga. Die bulls beenden damit nicht nur den vier Spiele andauernde ABL-winning-streak der Redwell Gunners Oberwart, sondern beenden auch die genauso lange eigene Niederlagenserie in der Meisterschaft. Im Sixt Alpe Adria Cup haben die Steirer bereits bewiesen, was in dieser Saison in der Mannschaft steckt. Durch den 70:48 Erfolg gegen die Südburgenländer schlossen sie nahtlos an die internationalen Leistungen an und geben vorübergehend die rote Laterne an die Dukes ab.

82 Punkte gelangen den Redwell Gunners Oberwart bislang im Schnitt pro Spiel – um 34 Punkte mehr als die ece bulls Kapfenberg in der siebenten Runde zuließen. Bei den Steirern hingegen war bisher die Offensive das „Sorgenkind“, erstmals knackten sie in dieser Saison die 70 Punkte-Marke. Bereits von Beginn weg knüpften die Bullen nahtlos an die Leistung aus dem Sixt Alpe Adria Cup an und übernahmen schnell die Führung und die Kontrolle des Spiels. 

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"Mar-Max" Trmal verbuchte ABL-career-high bei Sieg über Dukes.Zum Abschluss der sechsten Runde der Admiral Basketball Bundesliga gab es Erfolge für die Arkadia Traiskirchen Lions und den BC Hallmann Vienna. Die Lions dominierten die Klosterneuburg Dukes über 40 Minuten und klettern nach dem 85:61 Erfolg auf den dritten Tabellenplatz. Die Bundeshauptstädter verbuchten - nach dem 0:4 Fehlstart in die Saison – gegen die Raiffeisen Fürstenfeld Panthers den zweiten Sieg in Serie.

Die Arkadia Traiskirchen Lions gewannen saisonübergreifend das vierte NÖ-Derby in Serie. Anders als noch beim Viertelfinal-Sweep vor einigen Monaten, dominierten die Lions das Geschehen beinahe von Beginn an. Jozo Rados eröffnete zwar mit 4:0 für die Dukes, doch dann waren das Löwenrudel nicht mehr zu halten. Durch sehenswertes Teambasketball und guter Inside Defense entschieden sie die erste Halbzeit mit 47:23 für sich. Die tief rotierenden Lions bauten, angeführt von Youngster Martin Trmal (20 Punkte, ABL career-high.), den Vorsprung zwischenzeitlich auf bis zu 32 Punkte aus.

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DeJuan Wright sichert WBC fünften Sieg in Folge.Meister und Vizemeister der ADMIRAL Basketball Bundesliga verlängern ihre Siegesserien: Die Redwell Gunners Oberwart erhöhen – dank eines schlussendlich klaren 91:75-Sieges bei den Swans Gmunden – ihren „Streak“ auf vier Erfolge. Bereits bei fünf Siegen in Serie – und damit weiterhin an der Tabellenspitze – steht der WBC Raiffeisen Wels. Die Oberösterreicher schnappten sich mit einem 75:70-Auswärtssieg über den UBSC Raiffeisen Graz weitere zwei Punkte. Die restlichen zwei Spiele der 6. Runde werden am Montag ausgetragen.

Die Redwell Gunners Oberwart – und vor allem Pointguard Derek Jackson (22 PTS, 7 AS, 5 ST) – prolongierten ihre Hochform mit einem schlussendlich klaren 91:75-Auswärtssieg über die Swans Gmunden. Entscheidend war pro Gunners ein sehr konsequentes Zonen-Pressing über 40 Minuten, das Gmunden im letzten Viertel nicht mehr überwinden konnte. Mit 19:4 dominierten die Gunners die ersten fünf Minuten des Schlussviertels, zogen so auf 83:68 (35 Min.) weg und waren dann nicht mehr zu gefährden.

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Danek und seine "Löwen" kassieren Niederlage in Oberwart.Kein Team der ADMIRAL Basketball Bundesliga mehr ohne Niederlage - denn dem BC Hallmann Vienna gelingt daheim ein fulminanter 93:58-Triumph über die ece bulls Kapfenberg. Der WBC Raiffeisen Wels übernimmt – ohne den am Rücken verletzten Kapitän Davor Lamesic – nach einem 76:68-Sieg über die Raiffeisen Fürstenfeld Panthers die Tabellenführung in der ABL. Die Arkadia Traiskirchen Lions unterliegen beim Debüt von Jason Detrick den Redwell Gunners Oberwart mit 73:81. Der zweite niederösterreichische Vertreter Klosterneuburg Dukes verliert sein Heimspiel mit 67:73 gegen den UBSC Raiffeisen Graz.

Dem BC Hallmann Vienna gelang in der 5. Runde der ADMIRAL Basketball Bundesliga der erste Sieg. Die Wiener dominierten die ece bulls Kapfenberg von Beginn an – und feierten einen souveränen 93:58-Sieg. Damit übertrumpfen die Wiener ihren bislang höchsten Sieg über Kapfenberg gleich um 18 Punkte, denn der bislang gewichtigste Sieg war 85:68, erzielt am 9. Mai 2013. Den Grundstein für den Sieg legte der BC Hallmann – der erneut nur eine 6-Mann-Rotation zur Hand hatte, von der Predrag Miletic (24 PTS, 6 RB) wieder durchspielen musste – mit einem fulminanten Startviertel: Sie überrollten Kapfenberg mit einem 23:0-Run, hatten deutlich mehr vom Spiel und eine gewaltige Trefferquote (68% zu 21%). Ein gutes zweites Viertel der Bulls (23:17) half wenig, denn Wien hielt die Steirer in der zweiten Halbzeit auf nur 26 Punkte und baute ihre Führung zwischenzeitlich auf 36 Punkte aus (87:51). Bei Wien waren neben Miletic auch Sebastian Koch (25 PTS, 8 RB, 3 ST, 2 BL) und Anthony Clemmons (23 PTS, 6 AS) stark. Kapfenberg zeigte wenig Gegenwehr, das Trio Kareem Jamar (2 PTS, 4 TO), Filip Krämer (4 PTS, 0 RB) und Bogic Vujosevic (4 PTS, 8 AS) blieb weit unter ihren Erwartungen.

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Hannes Ochsenhofer trifft 7 von 8 Dreipunkter.Mit einem 81:68-Sieg der Raiffeisen Fürstenfeld Panthers über die ece bulls Kapfenberg endet die 4. Runde in der ADMIRAL Basketball Bundesliga. Fürstenfeld steht nun mit einer Gesamtbilanz von drei Siegen und einer Niederlage an der Tabellenspitze, nach Punkten gleichauf mit den Swans Gmunden und dem WBC Raiffeisen Wels. Fürstenfeld dominierte das 84. „Große Steirer-Derby“ von Beginn an. Hohe Treffsicherheit in allen Bereichen und ein starkes Defense-Verhalten bringen Fürstenfeld-Headcoach Pit Stahl den ersten Sieg gegen die ece bulls Kapfenberg seit dem 2. Jänner 2011 (damals als Trainer des UBSC Raiffeisen Graz, Anm.).

Fürstenfeld war in ihrem zweiten Derby der Saison 2016/17 (70:69 gegen Graz in Runde 1., Anm.) über 30 Minuten die bessere Mannschaft. Die Panthers zeigten erneut ihre Stärke von außen: 6 von 7 Dreipunkter ermöglichten Fürstenfeld ein 28:18 nach zehn Minuten. Die Treffsicherheit behielten die Panthers, die ihren Vorsprung zwischenzeitlich auf bis zu 18 Punkte (67:49) – auch weil sie mit einer sehr dominanten Defense Kapfenbergs Versuche zum Korb zu ziehen prompt unterbinden konnten. Gegen Ende kurbelten die Bulls noch etwas das Tempo an, weil sie mehr Druck gegen die Guards der Panthers aufbauen konnten und verkürzten nochmals auf minus 8 (66:74), ehe Hannes Ochsenhofer mit zwei unfassbaren Dreipunktern das Spiel frühzeitig entschied.

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