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Scharfschütze Georg Wolf hat wieder zugeschlagen (4/6 3er)In den Sonntagsspielen der Admiral Basketball Bundesliga landeten die Redwell Gunners Oberwart gegen den UBSC Raiffeisen Graz den höchsten Saisonsieg der laufenden Saison. Beim 100:63 Erfolg scorten gleich neun Spieler mindestens acht Punkte – damit bleiben die Gunners zurzeit das Maß aller Dinge der Liga. Die Raiffeisen Fürstenfeld Panthers verbuchten in ihrem vierten Steirer-Derby der Saison den vierten Erfolg. Gegen die ece bullls Kapfenberg setzten sie sich knapp mit 76:74 durch.

Die Redwell Gunners Oberwart legen weiter vor. Mit hoher Intensität überliefen sie den UBSC Raiffeisen Graz von der ersten Minute weg. Dazu trafen sie 57% von der Dreipunktelinie – Georg Wolf (15 Punkte) blieb bei vier von sechs Versuchen von Downtown erfolgreich. 

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Davor Lamesic sah den 7. WBC-Sieg wegen Verletzung von Bank aus.Die Auftaktpartie der 13. Runde in der ADMIRAL Basketball Bundesliga sichert sich der WBC Raiffeisen Wels: Die Oberösterreicher besiegen den Tabellenletzten Klosterneuburg Dukes vor heimischem Publikum mit 75:69. Trotz der erneuten Ausfälle von Kapitän Davor Lamesic und Kevin Payton, gelingt dem WBC vor allem in der ersten Halbzeit viel (48:30). Dank einer geschlossenen Mannschaftsleitung – vier Spieler scorten zweistellig – zehrt der WBC in der zweiten Halbzeit von diesem Vorsprung und fährt seinen nun 7. Saisonsieg ein. Klosterneuburg kassiert die vierte Auswärtsniederlage in Folge und bleibt am Tabellenende.

Dem WBC Raiffeisen Wels gelingt gegen die Klosterneuburg Dukes der erste Sieg nach drei Niederlagen in Folge. Zum Auftakt der 13. Runde in der ADMIRAL Basketball Bundesliga gewinnen die Oberösterreicher verdient mit 75:69. Dem vorübergehend auf Rang drei der Tabelle rangierenden WBC verhilft ein exzellenter Start ins Spiel zum Heimsieg: Die Mannschaft von US-Boy DeJuan Wright, der 11 seiner schlussendlich 13 Punkte im Startviertel macht, schraubt schon im ersten Viertel seinen Vorsprung auf bis zu 12 Punkte (16:4). Kurz vor der Pause liegt der WBC, der das gesamte Spiel hindurch das Tempo kontrolliert, bereits mit 21 Punkten (48:27) in Führung.

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Derek Jackson mit "ABL-season-high" an Steals (6).Die restlichen drei Spiele der 12. Runde in der ADMIRAL Basketball Bundesliga brachten reichlich Bewegung im Klassement: Die ece bulls Kapfenberg besiegen den WBC Raiffeisen Wels deutlich mit 76:56. Damit holen sie sich vorübergehend das „direkte Duell“ zurück – und prompt Rang drei von Wels (4). Der BC Hallmann Vienna (8) gibt währenddessen das Tabellenende frei: Beim Comeback von Kapitän Stjepan Stazic feiern die Wiener einen souveränen 78:62-Erfolg bei den Arkadia Traiskirchen Lions (5). Neues ABL-Schlusslicht sind die Klosterneuburg Dukes, die sich zuhause – und nach schlechter zweiter Halbzeit – Meister Redwell Gunners Oberwart mit 55:74 geschlagen geben müssen. Die Burgenländer liegen nach ihrem fünften Auswärtssieg wieder an der Tabellenspitze.

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Matthias Linortner bringt bei Sieg über Panthers wichtige Impulse von der Bank.Die Swans Gmunden legen in der 12. Runde der Admiral Basketball Bundesliga vor und erobern mit dem Sieg gegen die Raiffeisen Fürstenfeld Panthers die Spitze zurück. Im Sky Live Spiel gewinnen die Traunstädter mit 73:68 vor heimischer Kulisse gegen die Steirer. Bevor am Feiertag die restlichen Teams in das Geschehen eingreifen, dürfen die Schwäne über Nacht von der Tabellenspitze lachen. Die Panthers hingegen mussten ihre zweite Niederlage in Serie einstecken und bleiben somit auf dem sechsten Tabellenplatz.

Die Panthers setzten von Beginn an erfolgreich ihre schärfste Waffe ein: den starken Wurf von außen. So steht es nach etwas mehr als drei Minuten 13:6 für die Gäste. Dann erwacht die Gmundner Defense und die Swans erobern sich nach einem 9:0-Lauf die Führung zurück. 

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David Hasenburger warf seine Grazer in die Verlängerung.Die 11. Runde endete wie sie begann: mit einem wahren Basketball-Krimi. 43 Spiele dauerte es, ehe die Fans der Admiral Basketball Bundesliga die erste Overtime erleben durften, nur zwei Tage nach der ersten Verlängerung folgte bereits die Nächste. Nach 45 spannenden Minuten, setzte sich der UBSC Raiffeisen Graz zu Gast beim BC Hallmann Vienna mit 80:75 durch. David Hasenburger warf die Murstädter mit einem Dreier in die Overtime, in der dem kleinen - aufopferungsvoll kämpfende - Kader der Bundeshauptstädter die Kraft ausging. Damit bleiben die Wiener – im letzten Spiel ohne Stepan Stazic – am Tabellenende. Der UBSC hingegen, zieht mit den Panthers in der Tabelle gleich, bleibt aber vorerst auf Rang sieben.

Den deutlich besseren Start erwischte der BC Hallmann Vienna. Der UBSC Raiffeisen Graz wirkte in der Offensive zu verkrampft und produzierte einige Turnover. Die Bundeshauptstädter hingegen fanden durch gute Ballrotation immer wieder ihren freien Mann und führten schnell mit 11:4. Die Murstädter fanden dann besser ins Spiel und verkürzten den Rückstand. 

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