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Europa-Comeback der Gunners nach 15 Jahren | Berechtigte Chancen auf zweite Gruppenphase | Alle Spieler für Auftakt fit

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Bulls am Dienstag gegen KK Tajfun Sentjur | Entwicklung der jungen Spieler im Fokus

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Deutliche 59:94-Niederlage in Slowenien | Dukes ohne Vieider, Burgemeister und Soldo

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Dukes nun am Samstag gegen Lastovka Koper | Traiskirchen empfängt Helios Suns Domzale

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17 10 16 cumberbatchAndell Cumberbath reist mit Gunners nach Estland zu Tartu.Für den aktuellen Meister der ADMIRAL Basketball Bundesliga – die Redwell Gunners Oberwart – startet am Dienstag (18. Oktober, 18.00 Uhr CET) die Gruppenphase im FIBA Europe Cup. Die Burgenländer spielen in einer Dreiergruppe (Gruppe E) mit Tartu Rock, Vizemeister aus Estland, und dem französischen Team Pau-Lacq-Orthez. Der Erste und Zweite jeder Gruppe – und die beiden besten Gruppendritten – qualifizieren sich für die „second round“. Die Chance, die zweite Runde zu erreichen, ist also durchaus greifbar – wenngleich mit Tartu auswärts ein erster, echter Prüfstein auf die jungen Kanoniere wartet.

Tartu Rock, Estlands Vizemeister, plante eigentlich für die neu gegründete Basketball Champions League. Dort in der Qualifikation angetreten, gab es zunächst den klaren Aufstieg über Donar Groeningen (NED) unter Ex-Gunners-Headcoach Erik Braal. Final musste sich Tartu dann den Bakken Bears aus Dänemark geschlagen geben. In der Meisterschaft konnte die Mannschaft von Headcoach Gert Kullamae ihre bisherigen beiden Spiele gewinnen. Der überwiegend aus heimischen Spielern bestehende Kader wird durch drei Legionäre ergänzt: US-Guard Thomas Mandell sorgte in der Champions League Qualifikation für 13 Punkte und 4,3 Assists pro Spiel. Der Litauer Milka Dominykas war mit 14,8 Punkten ihr bester Werfer und der Engländer Venky Jois dominierte mit 12 Rebounds im Schnitt die Bretter. Insgesamt verfügt Tartu Jahr für Jahr über ein Spitzenteam, das in den vergangene drei Jahren stets die erste Gruppenphase auf internationalem Parket – teils souverän – überstanden hat.

17 10 16 woschankArmin Woschank führt Bulls zum AAC-Auftakt.Im Vorjahr noch im FIBA Europe Cup durchaus erfolgreich gewesen, treten die ece bulls Kapfenberg, Viertelfinalist der abgelaufenen Saison in der ADMIRAL Basketball Bundesliga, heuer im Sixt Alpe Adria Cup an. Das erste Spiel steigt für die Steirer am Dienstag (18. Oktober, 18.00 Uhr) auswärts bei KK Tajfun Sentjur aus Slowenien. Während bei Kapfenberg der AAC zur „Weiterentwicklung der jungen Spieler“ gilt, wollen die Slowenen einen bislang negativen Liga-Auftakt etwas verschönern.

Der ABL-Auftakt für die ece bulls Kapfenberg verlief durchaus positiv: Die jungformierte Truppe von Headcoach Michael Schrittwieser gewann zunächst gegen Traiskirchen, um dann zweimal knapp gegen die routinierten Mannschaften aus Gmunden und Wels zu verlieren. Der Alpe Adria Cup dient den Bullen heuer als „gute Plattform“, damit sich die jungen Spieler individuell weiterentwickeln. „Wir wollen unserem jungen Team unbedingt die Chance geben sich auch international zu messen, das ist ganz wichtig für die Entwicklung und auch für unseren Club. Der Sixt Alpe Adria Cup kommt uns hier gerade recht“, erläutert Bulls-Obmann Oliver Freund. In einer ähnliche Kerbe schlägt auch Michael Schrittwieser: „Wir freuen un, auch heuer wieder international dabei zu sein, das ist wichtig und jedes Spiel wollen wir nützen um einen Schritt nach vorne zu machen.“

12 10 16 vieiderVieider musste passen.Die Klosterneuburg Dukes – einer von drei Vertretern der ADMIRAL Basketball Bundesliga im Sixt Alpe Adria Cup – verloren ihr drittes Gruppenspiel deutlich: Bei Zlatorog Lasko unterlagen die ersatzgeschwächten Niederösterreicher mit 59:94 (32:51). Nach einem 0:10-Start war Klosterneuburg nie in der Lage den Rückstand zu verkürzen – und musste sich dem hohen Favoriten aus Slowenien geschlagen geben. Ohne Kapitän Romed Vieider, den weiteren Außenspielern Marko Soldo und Lennart Burgemeister, und bloß einem Kurzeinsatz von Jurica Blazevic war gegen Lasko nicht mehr möglich. Ohne ihren etatmäßigen „Shootern“ brachten es die Dukes auf lediglich 14,3% vom Dreipunkter (1/7), auch 25 Turnover und ein Jozo Rados (9 PTS, 7 RB) mit Foulproblemen (knapp 16 Minuten Spielzeit) ließen ein besseres Ergebnis nicht zu. Bester Werfer der Begegnung war Maurice Barrow mit 16 Punkten.

Die Dukes bestreiten ihr viertes Spiel am 9. November, danach stehen wieder die Arkadia Traiskirchen Lions am Parkett (10. November) und die ece bulls Kapfenberg geben schon nächste Woche ihr Debüt: Sie gastieren kommenden Dienstag (18. November) bei KK Sentjur Tajfun in Slowenien.

 

30 09 16 barrowMaurice Barrow beim Debüt gleich Dukes-Topscorer.Einen Tag vor dem Kärntnermilch Supercup 2016 zwischen den Redwell Gunners Oberwart und dem WBC Raiffeisen Wels (ab 13.00 live auf Sky Sport Austria) müssen die beiden niederösterreichischen Teams der ADMIRAL Basketball Bundesliga im Sixt Alpe Adria Cup ran: Die Klosterneuburg Dukes reisen am Samstag (19.00 Uhr), und nach ihrem klaren 75:64-Auftaktsieg über Vrijednosnice Osijek (CRO), zu Lastovka Koper (SLO). Die Arkadia Traiskirchen Lions empfangen im Lions Dome (Samstag, 1. Oktober, 18.00 Uhr) Titelverteidiger Helios Suns Domzale (SLO).

Die Klosterneuburg Dukes starteten erfolgreich in ihre zweiten Saison im Sixt Alpe Adria Cup: Die nun von Zoran Kostic betreute Mannschaft fertigte zum Auftakt den kroatischen Vertreter Vrijednosnice Osijek mit 75:64 (41:32) ab.

28 09 16 radosJozo Rados startet mit Dukes im Alpe Adria Cup.Während manche Teams der ADMIRAL Basketball Bundesliga gar noch tief in ihrer Preseason stecken, die Redwell Gunners Oberwart und der WBC Raiffeisen Wels dem Kärntnermilch-Supercup 2016 (Sonntag, 2. Oktober, 13.00 Uhr live auf Sky Sport Austria) entgegenfiebern, steigen die Klosterneuburg Dukes bereits morgen Donnerstag (19.00 Uhr, FZZ Happyland) im Sixt Alpe Adria Cup ein. Die Niederösterreicher empfangen dabei Vrijednosnice Osijek aus Kroatien. Die weiteren Gruppengegner (Gruppe A) sind Zlatorog Lasko und Lastovka Koper, beide aus Slowenien. Die Arkadia Traiskirchen Lions und die ece bulls Kapfenberg nehmen ebenfalls am Sixt Alpe Adria Cup teil. Sie werden aber erst zu einem späteren Zeitpunkt ihre ersten Gruppenspiele bestreiten.