ADMIRAL Basketball Bundesliga mit dem Zweiten Oberwart nach Punkten (8) wieder gleich. Die Oberösterreicher mühten sich bei den Klosterneuburg Dukes – nach bloß 3 Punkten im Auftaktviertel (3:10) – zu einem 52:46-Erfolg nach 40 Minuten. Profitierten dabei vor allem von 24 Turnover der Dukes und deren schwachen Trefferquote. Die Niederösterreicher sicherten ihre zwei Punkte über den UBSC Raiffeisen Graz schon in der ersten Halbzeit: 35:17 lagen Traiskirchen zur Pause voraus, bestach das gesamte Spiel hindurch mit guter Team-Defense – und feierte schlussendlich einen verdienten 73:55-Erfolg.
Nach der deutlichen Niederlage der Swans Gmunden (4) in der letzten Runde gegen Meister Oberwart, erarbeiteten sich die Oberösterreicher mühevoll ihren vierten Saisonsieg. Bei den Klosterneuburg Dukes (9) siegte Gmunden, dass auf seinen etatmäßigen Pointguard Daniel Friedrich verzichten musste, schlussendlich doch noch mit 52:46. Dabei unterlief der Mannschaft von Headcoach Bernd Wimmer ein Startviertel zum Vergessen: Gmunden machte nur drei Punkte, lag nach zehn Minuten mit 3:10 zurück – weil nur einer von 14 Feldwürfen saß, zudem 7 Turnover verzeichnet wurden.
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ZWEITEN Basketball Bundesliga brachte eine kleine Überraschung – denn die Raiffeisen Dornbirn Lions prolongierten ihren nun schon drei Spiele andauernden Erfolgslauf und entführten mit einem 62:57-Sieg über die Raiders Villach zwei Punkte. Den fünften Sieg im fünften Spiel machten die Mistelbach Mustangs, die Basket 2000 Vienna Warriors keine Chance auf Revanche ließen – und mit 88:75 triumphierten. Die Mattersburg Rocks hatten bei den Wörthersee Piraten mit 81:57 keine Probleme und bleiben ebenso noch ohne Verlustpunkte. Starke Offensivleistungen ebneten den Vienna D.C. Timberwolves einen 90:80-Sieg über KOS Posojilnica BankCelovec und dem UBC St. Pölten einen 96:67-Erfolg über die BBU Salzburg.
Die Raiffeisen Dornbirn Lions bleiben das Team der Stunde: Nach zuletzt, inklusive Basketball Cup, zwei Siege in Folge, ließ die Mannschaft rund um 2BL-Topscorer Ander Arruti den nächsten Triumph folgen. Der Spanier führte mit 24 Punkten seine Mannschaft zum 62:57-Auswärtssieg gegen die Raiders Villach. Dornbirn profitierte in einem engen Spiel von ihrer tieferen Rotation, operierte mit neun Spielern, und hatte die bessere Performance am Rebound (30:25) sowie aus der Distanz (33%:26%).
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Ausgerechnet gegen den amtierenden Meister der Admiral Basketball Bundesliga gelingt den ece bulls Kapfenberg der Befreiungsschlag in der Liga. Die bulls beenden damit nicht nur den vier Spiele andauernde ABL-winning-streak der Redwell Gunners Oberwart, sondern beenden auch die genauso lange eigene Niederlagenserie in der Meisterschaft. Im Sixt Alpe Adria Cup haben die Steirer bereits bewiesen, was in dieser Saison in der Mannschaft steckt. Durch den 70:48 Erfolg gegen die Südburgenländer schlossen sie nahtlos an die internationalen Leistungen an und geben vorübergehend die rote Laterne an die Dukes ab.
82 Punkte gelangen den Redwell Gunners Oberwart bislang im Schnitt pro Spiel – um 34 Punkte mehr als die ece bulls Kapfenberg in der siebenten Runde zuließen. Bei den Steirern hingegen war bisher die Offensive das „Sorgenkind“, erstmals knackten sie in dieser Saison die 70 Punkte-Marke. Bereits von Beginn weg knüpften die Bullen nahtlos an die Leistung aus dem Sixt Alpe Adria Cup an und übernahmen schnell die Führung und die Kontrolle des Spiels.
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Admiral Basketball Bundesliga Woche für Woche Erfolge. Allen voran die ece bulls Kapfenberg scheinen sich auf dem internationalen Parkett wohl zu fühlen und sind im Sixt Alpe Adria Cup weiter ungeschlagen. In der Meisterschaft mag es aber noch nicht so recht klappen, nach vier Niederlagen in Serie haben die Steirer im Moment die rote Laterne. Nachdem die Bullen in der vergangenen ABL-Runde spielfrei blieben, wollen sie nun in der Liga wieder anschreiben. In der siebenten Runde wartet mit den Redwell Gunners Oberwart allerdings niemand geringerer als der amtierende Meister, der international ebenfalls mit guten Leistungen besticht. Vier Niederlagen in Serie mussten auch die Klosterneuburg Dukes hinnehmen und auch für sie wird es nicht einfach in siebenten Runde auf die Siegerstraße zurückzukehren. Empfangen sie doch mit Swans Gmunden einen der Topfavoriten auf die diesjährige Meisterschaft. Zu so etwas wie einen Geheimfavoriten haben sich die Arkadia Traiskirchen Lions gemausert. Gegen den UBSC Raiffeisen Graz wollen die Niederösterreich mit einem weiteren Erfolg den Anschluss an den Tabellenführer halten. Dieser empfängt den BC Hallmann Vienna, die nach vier Niederlagen in Serie ihren Rhythmus gefunden haben. Gegen den WBC Raiffeisen Wels wollen die Wiener nun die eigene Serie verlängern und den fünf Siege andauernden Streak der Welser beenden.
International verbuchen die Teams derWeiterlesen ...