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Nachdem gestern die Raiffeisen Fürstenfeld Panthers und die magnofit Güssing Knights Punkte liegen gelassen hatten, erwischte es am Sonntag mit den Redwell Gunners Oberwart auch das letzte Team der bisherigen Top-3. Die Gunners unterlagen nach Buzzer-Beater mit 75:76 den Gmunden Swans. Weiter aufschließen konnten dank klarer Siege die Arkadia Traiskirchen Lions (79:62 gegen den UBSC Raiffeisen Graz) und die Klosterneuburg Dukes (74:65 gegen die ece bulls Kapfenberg) – denn die Teams der ADMIRAL Basketball Bundesliga rücken in der Tabelle immer enger zusammen.
Zwischen Ersten (Fürstenfeld) und Letzten (Graz) liegen „nur“ fünf Siege – zwischen Ersten und Achten (Gmunden) gerade mal drei Siege.
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ADMIRAL Basketball Bundesliga ihre Weste weiß halten, ehe der BC Hallmann Vienna den Knights die erste Niederlage beschert. Der Aktivpark Güssing scheint ein gutes Pflaster für die Wiener zu sein, konnten sie doch dort vor 55 Tagen den Supercuptitel holen. Aber auch die Raiffeisen Fürstenfeld Panthers, die durch den Punkteabzug der Knights den Platz an der Sonne genießen dürfen, konnten mit ihrer Favoritenrolle nicht umgehen und verlieren beim WBC Raiffeisen Wels.
Der BC Hallmann Vienna erwischte gegen ersatzgeschwächte magnofit Güssing Knights – Lanegger und Watts fehlten verletzungsbedingt - den besseren Start. In den ersten zehn Minuten konnten die Wiener sich fünf Punkte Vorsprung herausspielen. Durch eine geschlossene Teamleistung baute der BC im zweiten Viertel deren Vorsprung auf bis zu zwölf Punkten aus, ehe Jerrel Wright (14 Punkte, 15 Rebounds) den Knights viele zweite Chancen erarbeitet und mit zwei krachenden Dunks die Knights wieder heran bringt. Im dritten Viertel behielt vor allem Stjepan Stazic meist die Übersicht (10 Assists) und setzte seine Mitspieler gut in Szene. Die Güssinger mussten im vierten Viertel lange Zeit einen zweistelligen Rückstand nachlaufen, ehe Davonte Lacy zwei Minuten vor Ende mit einem Dreier die Aufholjagd der Knights einleitete. Bradford Burgees, der mit 28 Punkten zum Topscorer amtierte, konnte wenige Sekunden vor dem Ende noch auf einen Punkt verkürzen. Für den dreizehnten Sieg im dreizehnten Spiel reichte es aber diesmal nicht. Wien gewinnt 84:82
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Nur zwei Paarungen gab es in der zweiten Runde im FLYERALARM Cup. Während die Vienna D.C. Timberwolves die BBU Salzburg dominierten, gewinnen die Mattersburg Rocks ein spannendes Spiel bei KOŠ Posojilnica Bank Celovec. Somit treffen die Rocks in Runde drei (8. Dezember) auf den Landesligisten Blue Devils Wr. Neustadt und für die Timberwolves kommt es zum Wiener Derby gegen die Basket Flames. Die dritte Paarung in der dritten Runde lautet Panaceo Raiders Villach gegen Mistelbach Mustangs.
Nur die ersten Minuten kann die BBU Salzburg, die ohne deren Top-Scorer Jamie Kohn antreten mussten, bei den Vienna D.C. Timberwolves mithalten. Ende des ersten Viertels erhöhen die Wiener das Tempo und legen bereits den Grundstein für den Erfolg. Angeführt von einem starken Philipp D'Angelo (26 Punkte) können die Wölfe den Vorsprung auf bis zu 46 Punkte ausbauen. Ebenfalls stark der erst 17-jährige Peter Hofbauer der mit 18 Punkten in 19 Minuten seinen persönlichen Rekord für die Timberwolves erzielte. Die Wiener gewinnen schließlich klar mit 109:71.
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Im FLYERALARM Cup sind noch zwei Runden zu spielen, ehe die Teams der ADMIRAL Basketball Bundesliga ins Geschehen eingreifen werden. In den kommenden beiden Runden werden nun unter sieben Vereinen der ZWEITEN Basketball Bundesliga und den Blue Devils Wr. Neustadt (Landesliga), drei Plätze für das Achtelfinale ausgespielt. In der nun anstehenden 2. Qualifikationsrunde kommt es zu reinen 2BL-Duellen – denn mit Blue Devils Wr. Neustadt, Panaceo Raiders Villach, Mistelbach Mustangs und Basket Flames haben gleich vier Teams ein Freilos erhalten.
Vier Teams der 2BL müssen jedoch bereits kommendes Wochenende ran – und rittern um den Aufstieg: Die in der Liga noch ungeschlagenen Mattersburg Rocks gastieren bei KOŠ Posojilnica Bank Celovec. Dieses Duell gab es erst letztes Wochenende in der 2BL – denkbar knapp zogen sich die Rocks aus der Affäre. Damals allerdings ohne deren Top-Scorer Hannes Artner und Stefan Ulreich. Für KOS wird die Chance auf Revanche dadurch doppeltschwer, „taktische Änderungen“ mögen aber eine Überraschung bringen können.
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