Die Entscheidung zu Gunsten des UBSC Raiffeisen Graz fiel in der zweiten Halbzeit: Zunächst eröffneten Jure Pelko und David Hasenburger mit fünf Punkten auf 47:42 aus Sicht der Gäste. Diesen Vorteil konnten die Steirer im weiteren Verlauf punktuell ausbauen. Beim Stand von 76:67 acht Minuten vor Schluss haben dann Boban Tomic & Co alles klar gemacht. Ein 11:0-Run brach die zaghaft Gegenwehr der Hausherren binnen weniger Angriffe – und bescherte dem UBSC schlussendlich einen souveränen Sieg.
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Admiral Basketball Bundesliga nicht mehr über, lediglich zwei – und eine davon wird nach der 14. Runde nicht mehr sein. Die Entscheidung ob der Verlängerung einer Siegesserie fällt im Top-Duell zwischen den Raiffeisen Fürstenfeld Panthers und den magnofit Güssing Knights. Die Panthers sind nämlich daheim noch ungeschlagen, die Knights in der Fremde noch ohne Niederlage. Spannung verspricht auch das Duell „Vorletzter gegen Letzter“ – sprich WBC Raiffeisen Wels gegen UBSC Raiffeisen Graz. Die Redwell Gunners Oberwart müssen zu den Klosterneuburg Dukes, die ece bulls Kapfenberg zum BC Hallmann Vienna und live auf SKY duellieren sich die Arkadia Traiskirchen Lions mit den Swans Gmunden.
Den Anfang der 14. Runde macht bereits am Samstag (28. November) das Duell „Vorletzter gegen Letzter“. Der WBC Raiffeisen Wels empfängt den UBSC Raiffeisen Graz. Ersterer – also der Vorletzter – schien sich mit zwei satten Siegen über Fürstenfeld und Wien gefangen zu haben und ins Laufen zu kommen, ehe letzte Runde gegen Kapfenberg deutlich verloren wurde. Vor allem weil Top-Scorer Davor Lamesic komplett ausließ (2/11 aus dem Feld) und 19 Turnover produziert wurden – mehr (22) leisteten sich die Oberösterreicher bislang erst einmal in dieser Saison. Die Turnover sind auch das Manko des UBSC Raiffeisen Graz: Mit 17,5 produzieren die Steirer die meisten Ballverluste der ABL. Etwas besser (15) wurde der Schnitt seit dem Engagement von Boban Tomic – denn der Slowene verleiht dem UBSC deutlich mehr Stabilität, verteilt zudem 7,7 Assists und macht 17 Punkte.
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ZWEITE Basketball Bundesliga kommt es zum Duell „Letzter gegen Erster“: Die Raiffeisen Dornbirn Lions stehen am Sonntag zum Abschluss den Chin Min Dragons St. Pölten gegenüber. Bereits am Freitag (27. 11.) empfangen die zuletzt spielfreien Basket Flames die Mistelbach Mustangs. Dazwischen – also am Samstag – gibt’s ein „Kärntner-Derby“ zwischen den Raiffeisen Radenthein Garnets und den Wörthersee Piraten, eine mögliche Wiedergutmachung der Mattersburg Rocks bei den Panaceo Raiders Villach und die Begegnung KOS Posojilnica BankCelovec gegen Vienna D.C. Timberwolves.
Das Duell „Letzter gegen Erster“ scheint eine klare Angelegenheit für die Chin Min Dragons St. Pölten zu werden: Die Niederösterreicher setzten sich zuletzt, trotz Personalausfälle (diesmal fehlen erneut Jagsch und Diesner), bei den Mattersburg Rocks durch – und damit wieder an die Tabellenspitze. Am anderen Ende der Tabelle liegen die Raiffeisen Dornbirn Lions: Erst ein Sieg konnte gefeiert werden, zuletzt gab es fünf Niederlagen am Stück.
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Das FLYERALARM Cup-Final-Four findet von 23. bis 24. Jänner 2016 in Oberwart statt. Eine Kommission des ABL-Präsidiums hat die Vergabe in der heutigen Sitzung vorgenommen. Drei ABL-Klubs hatten sich beworben. In den Einzelbewertungen ergab sich ein knapper Entscheid pro Redwell Gunners Oberwart. Aufgrund der Tatsache, dass das Multiversum Schwechat aus diversen Gründen Mitte Jänner nicht zur Verfügung stand konnten sich die Erstligavereine um eine Austragung bemühen.
Die Gäste aus Prievidza gaben zu Beginn den Ton an und setzten sich ab, nach dem ersten Viertel lagen sie mit 20:14 voran. Im zweiten Spielabschnitt kamen die Dukes besser ins Spiel und verkürzten bis zur Pause auf 36:38. Nach Seitenwechsel kontrollierten die Gäste dann aber komplett das Geschehen und zogen Punkt um Punkt davon. Letztlich ließen sie den Klosterneuburgern keine Chance und siegten verdient mit 102:62.
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