ADMIRAL Basketball Bundesliga wieder zu alter Stärke zurück: Die Steirer dominieren den WBC Raiffeisen Wels von Beginn an – und machen mit einem starken Schlussviertel (18:9) einen souveränen 93:74-Heimsieg fest. Einen Erfolg gab es auch für die Redwell Gunners Oberwart, die gegen die Arkadia Traiskirchen Lions mit etwas Verspätung so richtig heiß wurden – und schlussendlich verdient mit 84:74 gewinnen konnten.
Nachdem die ece bulls Kapfenberg vergangene Woche im FIBA Europe Cup deren Negativlauf beendet hatten, folgte nun auch in der ABL ein Sieg: Gegen den WBC Raiffeisen Wels kontrollierten die Bulls Tempo – und somit das Spiel. Mit außergewöhnlich starken 72% aus der Zweierdistanz und deutlich mehr Teamplay (23:11 Assists) konnte der 6. Saisonsieg eingefahren werden. Der WBC haderte vor allem an der Freiwurflinie (13/23). Bei Kapfenberg überzeugte Filip Krämer mit 19 Punkten und 14 Boards. Top-Scorer beim WBC war Devante Wallace mit 18 Zählern.
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ZWEITEN Basketball Bundesliga. Eine bittere Niederlage setzte es für die Mistelbach Mustangs, die daheim erst in der Schlussphase den Panaceo Raiders Villach mit 75:76 unterlagen. Die Vienna D.C. Timberwolves besiegen die Raiffeisen Radenthein Garnets, die BBU Salzburg fertigt die Wörthersee Piraten ab – und die Raiffeisen Dornbirn Lions bekamen von KOS Posojilnica Bank Celovec eine weitere Niederlage.
Das „Giganten-Duell“ zwischen den Mattersburg Rocks und den Chin Min Dragons St. Pölten ging nach Niederösterreich: Die Landeshauptstädter fügten mit einem 72:65 den Rocks deren erste Saisonniederlage zu – und übernehmen damit die Tabellenspitze. Bei den Dragons überragte deren Kapitän Martin Speiser: Er war mit 28 Punkten Top-Scorer der Partie – verbuchte aber auch 7 Rebounds, 5 Assists und Steals. Seine Fähigkeiten präsentierte er vor allem im dritten Abschnitt, den St. Pölten mit 21:14 an deren Fahnen heftete – und somit einen Polster herausspielte. Bei den Rocks, die auf David Jandl verzichten mussten, lief wenig zusammen: Artner (8 Versuche), Nicoli (3) und Ulreich (5) trafen keinen einzigen Dreipunkter.
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Der UBSC Raiffeisen Graz musste dreizehn Runden warten, um endlich auf ihren vollen Kader zurückgreifen zu können. Die Dukes Klosterneuburg hingegen mussten weiterhin auf Center Ramiz Suljanovic verzichten. Die Grazer starten wie aus der Pistole geschossen. Angeführt von einem bärenstarken Povilas Gaidys (24 Punkte, 9 Rebounds), kann der UBSC Graz im ersten Viertel bereits einen Vorsprung von zehn Punkten herausspielen. Doch auch im zweiten Viertel hatten die Dukes der starken Grazer Offensive wenig entgegen zu setzen. Dem BUSC gelingt 49 Punkte in der ersten Halbzeit, während sie die Dukes auf lediglich 27 Zähler halten. Den Klosterneuburgern unterlaufen zu viele Turnover um sich in der zweiten Halbzeit noch einmal in Schlagdistanz zu bringen. Trotz eines Double-Doubles von Jozo Rados (20 Punkte, 13 Rebounds, 5 Blocks) unterliegen die Dukes mit 68:84. Für die Grazer ist dies der vierte Erfolg in der laufenden Saison, damit ziehen sie vorerst wieder mit den Welsern gleich – bleiben aber am letzten Tabellenpatz.
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ZWEITE Basketball Bundesliga einen absoluten Showdown. Im Duell Mattersburg Rocks gegen Chin Min Dragons St. Pölten begegnen sich die augenblicklich besten Mannschaften der Liga direkt. Die in Hochform agierenden Mistelbach Mustangs empfangen die Panaceo Raiders Villach, die Vienna D.C. Timberwolves krachen auf die Raiffeisen Radenthein Garnets, die Wörthersee Piraten auf die BBU Salzburg – und Tabellenschlusslicht Raiffeisen Dornbirn Lions empfängt KOS Posojilnica Bank Celovec.
In der 9. Runde kommt es zum absoluten „Giganten-Duell“ zwischen den Mattersburg Rocks und den Chin Min Dragons St. Pölten – aber dann doch in etwas abgespeckter Form, zumindest was Ausfälle betrifft. Mattersburg gibt David Jandl definitiv vor, Träger, Artner und Bernleithner sind fraglich. Bei den Dragons fehlen Roman Jagsch und Michael Diesner. Nichtsdestotrotz verspricht diese Begegnung am Sonntag (Spielbeginn 19.15 Uhr) ein absoluter Knaller zu werden.
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Admiral Basketball Bundesliga international starke Leistungen abrufen. Für die ece bulls Kapfenberg (FIBA Europe Cup) und die Klosterneuburg Dukes (Alpe Adria Cup) setzte es sensationelle Sieg gegen favorisierte Teams. Die magnofit Güssing Knights (FIBA Europe Cup) mussten sich nach toller Leistung, ebenfalls gegen ein europäisches Top-Team, nur knapp geschlagen geben. Ob diese Hochform der Teams auch in die ABL mitgenommen werden kann, beantwortet wohl die 13. Runde der ABL.
Zuletzt konnten drei Teams derErst eine Niederlage nach zwölf Runden und zwei Erfolge auf internationaler Ebene stehen bei den magnofit Güssing Knights zu Buche. Für Viele nur eine Frage der Zeit, bis der amtierende Meister wieder an der Tabellenspitze steht (Anm. 9 Punkte Abzug). Doch auch die Swans Gmunden sind zurzeit in bestechender Form. Die letzten drei Spiele konnten, knapp aber doch, gewonnen werden. Gegen die Gunners fiel die Entscheidung erst in letzter Sekunde, durch einen spektakulären Buzzer-Beater von Daniel Friedrich. Der letztjährige Rising Star der ABL scheint diese Saison noch ein Schäufelchen zuzulegen. Er ist der zweitbeste Assistgeber der Liga und auch der zweitbeste Scorer seines Teams. Doch auch sein Gegenüber bei den Knights, Thomas Klepeisz, ist in bestechender Form. Der MVAP (Most Valuale Austrian Player) der letzten Saison, trifft in Dieser sensationelle 56,5% vom Dreier (Ligaspitzenwert) und ist der effizienteste Spieler seines Teams.
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