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Marck Coffin zu den Bulls.Die ece bulls Kapfenberg präsentieren mit Marck Coffin ihren ersten Neuzugang für die Saison 2016/17 der ADMIRAL Basketball Bundesliga: Der Sohn von WBC-Coach Mike Coffin überzeugte die Verantwortlichen der Bulls „durch konstante Leistungen“ am College of Idaho – und kehrt damit zu seinem Ausbildungsverein zurück. Coffin soll zu einer Integrationsfigur entwickelt werden. In den USA verzeichnete der Forward im Schnitt 10 Punkte, 7 Rebounds und 2 Assists.

Bulls-Obmann Oliver Freund bezeichnet die Verpflichtung von Marck Coffin als „nächsten Meilenstein, nach der Verlängerung des Vertrages von Armin Woschank“. Armin Woschank erweitert seinen Kontrakt mit den Steirern um drei weitere Jahre, Coffin unterschreibt für zwei Jahre plus Option auf eine dritte Spielzeit.

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Thomas Csebits bleibt beim WBC.WBC Raiffeisen Wels – aktueller Vizemeister der ADMIRAL Basketball Bundesliga – verlängert die Zusammenarbeit mit Shooting-Guard Thomas Csebits. Der Österreicher erneuert seinen Vertrag um zumindest eine Spielzeit – und geht in seine nun 10. ABL-Saison für die Oberösterreicher. „Für mich ist die Verlängerung eine sehr wesentliche Voraussetzung, um einen guten Kader für die kommende Saison aufzustellen und ich bin absolut zufrieden, dass Thomas Csebits weiterhin seinen Einsatz für uns leisten wird“, zeigt sich WBC-Vorstand Heinz Peter Fiszter sehr zufrieden. Csebits reifte in der abgelaufenen Spielzeit zu einem Führungsspieler – und überzeugte vor allem in den Playoffs mit großartigen Stats (10,6 PTS bei 60,8% aus dem Feld in 21.05 Minuten)

Zoran Kostic "ist jetzt endlich an der richtigen Stelle".Die Klosterneuburg Dukes gehen mit Ex-Vienna-Trainer Zoran Kostic als neuen Headcoach in die kommende Saison. Der 54-jährige, gebürtige Bosnier war in der ADMIRAL Basketball Bundesliga bereits für die Arkadia Traiskirchen Lions sowie zuletzt für den BC Hallmann Vienna im Einsatz. Mit den Wienern wurde er vergangenes Jahr auch Supercup-Sieger. Kostic betreute davor zahlreiche Teams in Bosnien und war auch zwei Jahre lang Assistent-Coach des Österreichischen Herren Nationalteams (2006-2008).

Für BK Obmann und bisherigen Interims-Trainer Werner Sallomon ist die Verpflichtung von Zoran Kostic ein wichtiger Schritt für die weitere Entwicklung der jungen A-Liga Spieler im Dress der Dukes. „Zoran Kostic ist jetzt endlich an der richtigen Stelle, um seine Philosophie als Trainer auch umsetzen zu können. Wir haben eine sehr große gemeinsame Basis und wollen vor allem eines: unser Team mit den jungen Spielern weiter voranbringen!“

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Renato Poljak (links) wagt Schritt in ABL.Double-Gewinner Redwell Gunners Oberwart gab seine erste Neuverpflichtung bekannt: Der 19-jährige Foward Renato Poljak wechselt von 2BL-Klub Vienna D.C. Timberwolves in die ADMIRAL Basketball Bundesliga. Poljak verstärkt damit die junge Riege der Gunners, die auch mit Georg Wolf um ein Jahr verlängern konnten. „ABL Rising Star“ Sebastian Käferle, Jakob Szkutta und Maximilian Schuecker besitzen bestehende Verträge, mit Benjamin Blazevic steht – laut Medienberichten – eine Vertragsverlängerung kurz bevor.

„Ich musste den nächsten Schritt wagen“, erklärt Renato Poljak. „Die Timberwolves haben mich in den letzten drei Jahren bestmöglich auf die Bundesliga vorbereitet – und nun gibt mir Oberwart die Chance, in der ABL mein Talent unter Beweis zu stellen.“ Der ehemalige Nachwuchsnationalteamspieler hatte mehrere Angebote von ABL-Klubs, keines sei aber „so verlockend wie das der Gunners“ gewesen. Mit den Burgenländern will der Forward – sein Ex-Coach Hubert Schmidt bezeichnet ihn als „bester U19-Spieler der abgelaufenen Saison“ – natürlich „den bestehenden Titel verteidigen“. Persönlich möchte er sich in einem professionellen Umfeld körperlich, mental und spielerisch weiterentwickeln.

Der ehemalige Nachwuchsnationalteamspieler Renato Poljak war beim Viertelfinalisten der abgelaufenen Saison in der ZWEITEN Basketball Bundesliga eine fixe Größe: Der 2,02 m Forward konnte sich im Grunddurchgang mit durchschnittlich 9,2 Punkten, 5,0 Rebounds und 1,1 Steals in knapp 23 Minuten pro Spiel in Szene setzen.