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2BL: Top-5 mit klaren Siegen in der 11. Runde
Dornbirn beherrscht „West-Derby“, Villach das „Kärntner-Derby“ | St. Pölten wieder „on track“ | Mattersburg & Mistelbach souverän

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2BL: Kampf um Ausgangsposition für Cup – Part II
Zwei „Fernduelle“ um bessere Ausgangslage für Cup-Achtelfinale | Spannendes „West-Derby“ | womöglich klares „Kärntner-Derby“

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2BL: „Gemetzel“ um Ausgangsposition für Cup – Part I
Fünf Teams der 2BL kämpfen um Duelle mit „ABL-Nachzügler“ | Vier der Top-5 im direkten Duell | Bleibt KOS daheim makellos?

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2BL: Mistelbach beendet Siegesserie von Dornbirn
Mattersburg nach 71:47 neuer Tabellenführer | Flames lassen Piraten hinter sich | BBU und Raiders mit wichtigen Siegen

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Vjeran Soldo verstärkt KOS.Die Vienna D.C. Timberwolves und KOS Posojilnica Bank Celovec – Kontrahenten der ZWEITEN Basketball Bundesliga – verstärken ihren Frontcourt: Die Wiener kompensieren den Abgang von Renato Poljak (Redwell Gunners Oberwart, Anm.) mit Nemanja Nikolic. Der bald 27-jährige Bosnier ist in der 2BL kein Unbekannter – denn er führte 2015 St. Pölten mit 14,5 Punkten und 5,9 Rebounds ins Finale. Wolves-Coach Hubert Schmidt beschreibt den ehemaligen bosnische Nationalteamspieler als „harter Arbeiter“, der „uns vor allem in Sachen Athletik und Rebound weiterhelfen“ wird. „In beiden Bereichen hatten wir zuletzt Schwächen. Dank seiner Vielseitigkeit kann er auf den Positionen 3 bis 5 zum Einsatz kommen.“  

Weniger wendig, dafür unglaublich effizient ist der erste Neuzugang von KOS Posojilnica Bank Celovec: Der letztjährige Viertelfinalist engagiert Vjeran Soldo, der im Vorjahr beim ehemaligen Ligakonkurrenten Raiffeisen Radenthein Garnets gespielt hat. Soldo machte ligaweit die neuntmeisten Punkte (17,5) pro Spiel und war mit einem Wert von 20,1 der vierteffizienteste Spieler der 2BL. Stefan Hribar, der sportliche Leiter von KOS, ergänzt: „ Der Kaderaufbau für die Saison 16/17 ist im vollen Gange. Nun können wir den ersten fixen Neuzugang bekannt geben. Mit Vjeran besetzten wir den Center-Posten mit einem großen Mann mit viel Erfahrung. In den nächsten Wochen wollen wir den Kader fertig haben, um so früh wie möglich komplett trainieren zu können. Genauere Details kann ich dazu heute noch nicht nennen.“

Die Chin Min Dragons St. Pölten – Meister der ZWEITEN Basketball Bundesliga – haben einen neuen Headcoach: Armin Göttlicher, ehemaliger Trainer der Klosterneuburg Dukes, folgt auf Jurica Smiljanic, der aus privaten Gründen nicht mehr zur Verfügung steht. „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung. Ich bin hoch motiviert und werde alles daran setzen, dass wir den begonnenen Weg fortsetzen und alle Ziele erreichen, die wir uns gesteckt haben“, so Göttlicher, der in den vergangenen Jahren in Klosterneuburg zur Institution wurde. Mit sämtlichen Nachwuchsteams errang er österreichische Meistertitel, assistierte im U20-Nationalteam und später auch im Herren Nationalteam. Zuletzt betreute Göttlicher die ABL-Mannschaft der Klosterneuburg Dukes, wo er während der Saison abgelöst wurde. „Mit Armin Göttlicher ist es uns gelungen einen sehr routinierten und erfolgreichen Trainer für unsere Organisation zu verpflichten. Wir sind überzeugt davon, dass er den eingeschlagenen Weg weiterführen wird und wir den nächsten Schritt machen werden“, ergänzt Dragons-Pressesprecher Stefan Jäger.

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Die Chin Min Dragons St. Pölten verlängern die Zusammenarbeit mit Andreas Bauch für ein weiteres Jahr. Der regierende Meister der ZWEITEN Basketball Bundesliga bindet damit ein Urgestein. Andreas Bauch wurde im SLZ St. Pölten ausgebildet und war fast durchgehend (Anm. drei Jahre bei den Amstetten Falcons) in der niederösterreichischen Landeshauptstadt engagiert. Im vergangenen Jahr kam Bauch auf 13 Punkte pro Spiel. „Die vergangene Saison hat mir sehr viel Spaß gemacht, daher war es für mich klar, dass ich weiter in St. Pölten bleiben werde“, freut sich Bauch auf eine weitere Spielzeit beim Titelverteidiger. „Andi Bauch ist ein sehr wichtiger Spieler und eine sehr wichtige Stütze im Verein. Wir sind daher natürlich sehr froh, dass er sich entschieden hat weiter in St. Pölten zu spielen. Die Weiterverpflichtung unseres MVP zeigt, dass wir auf Kontinuität setzen und unsere Ziele weiter konsequent verfolgen“, so der Verein.


Vilius Šermokas kommt nach Salzburg.Reichlich Bewegung gab es die vergangenen Tage am Transfermarkt der ZWEITEN Basketball Bundesliga. Die Basket Flames brachten gleich zwei Personalien ins Trockene: Mit Christian Künstner wechselt ein weiterer Spieler aus dem Ländle in die Bundeshauptstadt – und gibt nach dreijähriger Schaffenspause sein Comeback. „Die Flames haben mir gezeigt, dass sie mich gerne im Team haben wollten. Coach Kreidl hat da die richtigen Worte gefunden, um mich zu überzeugen“, so der 2BL-Meister von 2011. Erweitern konnten die Flames den Kontrakt mit Paul Koroschitz, der ausgibt: „Nach meiner persönlichen Katastrophensaison bin ich froh über einen Neuanfang und bereit für die Herausforderung.“

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Der gebürtige Oberwarter David Jandl gönnt sich eine Basketball-Auszeit. Der 31-jährige Ex-Nationalteamspieler hängt die Schuhe aus beruflichen und privaten Gründen vorübergehend an den Nagl und steht den Mattersburg Rocks nicht mehr zur Verfügung. Jandl kümmert sich nun verstärkt um seine Familie und den Steinmetz-Betrieb.

„Die Entscheidung ist mir schwerer gefallen, als erwartet. Ich habe in den letzten drei Jahren in Mattersburg eine tolle Zeit erlebt.“ Der Point-Guard hat viele nette Menschen kennengelernt und die Rocks sind ihm ans Herz gewachsen. Ein Comeback ist also nicht ausgeschlossen. „David ist ein Vorzeige-Profi, der mit seiner Einstellung und Spielintelligenz für uns alle ein Vorbild ist“, weiß auch Teammanager Lukas Hrdlicka.

Die Rocks sind bereits auf der Suche nach Ersatz. Obmann Andreas Gschiel teilte aber bereits mit, dass neben Sebastian Gmeiner auch Krisztian Bakk und Felix Reimann in Mattersburg bleiben. Bakk kam während der Saison aus Sopron und integrierte sich in den Verein, zudem überzeugte er auf dem Spielfeld. Felix Reimann soll weiter in die Kampfmannschaft integriert werden. In seiner ersten Saison reichte es zumeist für Kurzeinsätze. Außerdem sammelte er in der Landesliga als Top-Scorer wertvolle Erfahrung.