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Während die ABL-Klubs noch ein wenig verschnaufen können – sich am kommenden Wochenende einzig die magnofit Güssing Knights und der BC Hallmann Vienna um den Supercup duellieren – fällt bereits der Startschuss in der Zweiten Basketball Bundesliga, die nun in ihre dritte Saison unter dem Dach der Admiral Basketball Bundesliga geht. Wie schon im Vorjahr nannten elf Teams, die in einem Grunddurchgang – jeder gegen jeden, daheim und auswärts – die Playoff-Plätze ausspielen.



Als Titelverteidiger gehen die Vienna D.C. Timberwolves ins Rennen. Die Truppe von Headcoach Hubert Schmidt wurde verjüngt, der Kern der Mannschaft – wie etwa Cosic, Geisler oder Polakovic – blieb erhalten. Die „offenen“ Minuten sollen nun auf die Schultern talentierter Nachwuchsspieler, die bereits in diversen Nationalteams auch internationale Erfahrungen sammelten, verteilt werden. Insgesamt stehen sieben U19-Spieler im Kader der Timberwolves.

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Die BBU Salzburg feierte einen "glanzlosen Testspielsieg" gegen VKL Vikings Basketball aus Vorchdorf. Schlussendlich gewann die Mannschaft der Zweiten Basketball Bundesliga mit 90:64, jedoch warte "auf die Salzburger aber noch viel Arbeit".

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Das wegen des Autounfalls der Panaceo Villach Raiders nachzutragende Spiel bei den Mistelbach Mustangs findet am Sonntag den 22. Februar um 18 Uhr in der SPH Mistelbach statt. 

Die Mattersburg Rocks haben sich am Montag offiziell um die Lizenz für die ADMIRAL Basketball Bundesliga beworben. Wie gemeldet müssen die Raiffeisen Fürstenfeld Panthers, über die das Konkursverfahren eröffnet wurde, der Liga ja noch nachweisen, welche Verbindlichkeiten bestehen und wie diese abgedeckt werden können, um die Lizenz zu erhalten, eine diesbezügliche Entscheidung soll noch diese Woche fallen.

Die Burgenländer haben sich nun - unabhängig davon - dafür entschieden, sich für eine daher möglicherweise frei werdende Lizenz zu bewerben. In dem Falle, dass Fürstenfeld die Lizenz nicht erhält, wird das Ansuchen der Rocks von der ABL geprüft, auf Grund der sportlichen Kriterien hätten die Rocks auf alle Fälle das "Erstrecht" auf einen frei werdenden Platz.

bbuDie BBU Salzburg geht mit einem neuen Logo in die Jubiläumssaison: 2005 wurde der Verein durch die Zusammenlegung der ULG Tennengau und des UBBC Salzburg gegründet. Für die bevorstehende Jubiläumssaison 2014/15 war es nun an der Zeit, den grafischen Auftritt zu modernisieren. Das neue Logo der Mozartstädter gibt es so wie alle anderen Logos der Zweitligateams hier zum Download.

"Alles beim Alten" heißt es hingegen aus dem Ländle - und das ist in diesem Fall eine gute Nachricht: Denn Raiffeisen bleibt weitere drei Jahre Hauptsponsor der Raiffeisen Dornbirn Lions. „Wir freuen uns natürlich sehr über die frühzeitige Verlängerung der Partnerschaft mit unserem Hauptsponsor. Wir haben in den letzten Jahren ein erfolgreiches Mit.Einander entwickelt und sowohl im sportlichen als auch im sozialen Bereich viele erfolgreiche Projekte durchgeführt. Das Raiffeisen Charity und das Raiffeisen Schulprojekt sind nur zwei Beispiele dafür. Mit der jetzigen Verlängerung um weitere drei Jahre erhalten wir eine gewisse Planungssicherheit, aber auch eine Wertschätzung unserer bisherigen gemeinsamen Arbeit“, freut sich Markus Mittelberger über dieses positive Signal seitens des größten Sponsorenpartners.