Zwei Teams der Admiral Basketball Bundesliga waren am Dienstag im Sixt Alpe Adria Cup gefordert. Die Arkadia Traiskirchen Lions verbuchten einen 73:61 Erfolg gegen KK Zabok (Kroatien) und stehen damit mit einem Bein im Viertelfinale des internationalen Bewerbs. Nichts zu holen gab es für die Klosterneuburg Dukes zu Gast bei KK Osijek. In Kroatien mussten die Herzöge eine 57:89 Niederlage einstecken und sind somit vor dem letzten Spiel bereits ohne Chance auf den Aufstieg.
Arkadia Traiskirchen Lions – KK Zabok 73:61 (15:22, 32:30, 59:50)
Seit dem überraschenden internationalen Erfolg der Arkadia Traiskirchen Lions zu Gast beim AAC Titelverteidiger, mussten die Löwen zwei Niederlagen in der Admiral Basketball Bundesliga einstecken. Wieder ist es der internationale Bewerb, bei dem die Löwen aufzeigen konnten und die Niederlagenserie beendeten. Ohne Florian Trmal und Terrence Ayree verschliefen die Niederösterreicher abermals den Start. Die ersten 15 Minuten der Begegnungen erinnerten stark an die Leistung gegen Gmunden.
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Seit dem überraschenden internationalen Erfolg der Arkadia Traiskirchen Lions zu Gast beim AAC Titelverteidiger, gelang den Löwen kein Sieg mehr. In der Admiral Basketball Bundesliga mussten die Niederösterreicher zwei Niederlagen gegen die beiden oberösterreichischen Teams hinnehmen und halten somit nach dem ersten Viertel des Grunddurchgangs auf dem vierten Tabellenplatz.
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ADMIRAL Basketball Bundesliga – die Redwell Gunner Oberwart – beschließen am Dienstag mit Tip-Off um 20.00 Uhr ihre erfolgreiche, erste Gruppenphase im FIBA Europe Cup. Die Burgenländer gastieren zum Abschluss bei Pau-Lacq Orthez in Frankreich – und können dort, wie auch die Hausherren, befreit aufspielen. Denn beide Mannschaften haben mit jeweils zwei Siegen über Tartu BC (EST) bereits das Ticket für die nächste Gruppenphase in der Tasche. Oberwart hätte zwar bei einem Erfolg mit mehr als 16 Punkten Differenz die Chance auf den Gruppensieg – müsste sich aber gewaltig strecken, um den klare Favoriten und aktuell dritten der französischen ProA zu besiegen.
Im Hinspiel unterlagen die Gunners nämlich deutlich mit 66:81. Pau-Lacq Orthez ließ in jeder Phase des Spiels seine Klasse aufblitzen, startete mit 27:14 – und spielte den Sieg trocken nach Hause. Um in Frankreich eine Chance zu haben, braucht Oberwart perfektes Teamplay und eine tiefe Rotation – da kommt den Gunners das augenblickliche Hoch von Jamari Traylor und Renato Poljak zu Gute:
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Admiral Basketball Bundesliga waren in dieser Woche im europäischen Einsatz im Sixt Alpe Adria Cup. Die ece bulls Kapfenberg mussten gegen Levicki Patriot die erste internationale Niederlage in dieser Saison hinnehmen. Dem slowenischen Tabellenführer Levicki Patriot gelang mit einem 90:59 die Revanche für die Niederlage in der Steiermark. Auch für die Klosterneuburg Dukes gab es gegen Zlatorog Laško abermals nichts zu holen, dennoch konnten die jungen Dukes bei der 53:82 Niederlage wichtige Erfahrung sammeln. Den Arkadia Traiskirchen Lions gelang die große Überraschung der Woche. Nach einem total verkorksten zweiten Viertel (Ergebnis zweites Viertel: 2:17), drehen die Löwen so richtig auf und bezwangen den Titelverteidiger des Sixt Alpe Adria Cups mit 54:52.
Gleich drei Teams derWeiterlesen ...
ADMIRAL Basketball BundesligaRedwell Gunners Oberwart übersteht die erste Gruppenphase im FIBA Europe Cup: Dank des 79:76-Erfolgs über Tartu Rock – und damit dem zweiten Sieg über den Gruppengegner aus Estland – machten die Burgenländer den Aufstieg perfekt. Ausschlaggebend für diesen Erfolg war großartige Intensität in der Defense, bedachte Offensive (nur 8 Turnover) und die mit Fortdauer des Spiels immer besser gewordene Gegenwehr am Rebound. Damit überstehen die Redwell Gunners Oberwart zum ersten Mal seit 1998 die erste Gruppenphase in einem internationalen Bewerb. Im abschließenden Gruppenspiel bei Pau-Lacq Orthez aus Frankreich (22. November) hätten die Gunners bei einem Sieg mit mehr als 16 Punkten Differenz gar die Chance auf Platz eins in Gruppe E.
Schlussendlich war es ein Kraftakt, der den Oberwart Gunners ihren zweiten Sieg im laufenden FIBA Europe Cup bescherte: Anfangs rasch 0:7 zurück, war es vor allem der Defensivrebound, den die Gunners nicht in den Griff bekamen. Venky Jois – beim Hinspiel in Estland verletzungsbedingt nicht dabei – strahlte am offensiven Brett viel Gefahr aus. Die Esten hatten nach den ersten zehn Minuten bereits 6 Offensivrebounds gehabt – und lagen mit 26:20 verdient in Führung. Doch dann bauten die Gunners über ihr Guards enormen Druck auf, bekamen Fastbreaks und die nötige Treffsicherheit von außen. Derek Jackson (21 PTS, 3 AS, 8/9 FG) und Andell Cumberbath (21 PTS, 5 RB, 4 AS, 4 ST) brachten den Gunners eine 44:41 Pausenführung.
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